Wie am letzten Spieltag auch, musste für die 2.Mannschaft ein Freundschaftsspiel arrangiert werden. Auf dem Platz des SV Werschau siegte der SCE mit 5:0!
Torschützen waren Dirk Rassfeld (3x), der auch schon am Samstag bei den „Alten Herren“ als Torschütze erfolgreich war, sowie Ben-Lukas Koch und Philipp Wünsche.
3. Sieg im 3. Spiel der Saison für die 1. Mannschaft (10:2)
Das war eine klare Angelegenheit für die Heimmannschaft!
Wenn wir mal von den zwei Gastgeschenken für die Weilburger absehen, war das eine souveräne Leistung des SCE, die sich –von den Chancen her- nicht im Ergebnis widerspiegelt. Vor allem wusste die Heimelf aber spielerisch zu überzeugen.
Die Torfolge und sonstige Ereignisse:
5. Min. 1:0 Nils Haubrich, (FE), 25. Min. 2:0 Nils Haubrich, 25. Min 2:1 Stefan Wagner, 42. Min. 3:1, Ralf Schuchardt, 44. Min. 4:1 Ralf Schuchardt.
Pascal Oberländer wurde nach einer Rangelei in der 33. Minute vom Platz gestellt, sodass die Heimelf seit dieser Zeit nur noch mit 10 Akteuren auf dem Platz stand. Das 5:1 erzielte Tobias Barfuss in der 46. Minute. In der 54. Minute wurde Stefan Wagner wegen wiederholten Foulspiels mit der gelb-roten Karte vom Platz gestellt.
Das 6:1 markierte in der 62. Min. Steffen Schäfer, bevor Nils Haubrich in der 63. Min. mit dem 7:1 nachlegte. Erneut waren es Steffen Schäfer , 8:1, und Nils Haubrich in der 74. Min., 9:1, die in Richtung „Zweistelligkeit“ marschierten.
Für das 10:1 sorgte in der 78. Min. Jan Barfuss, dem dieser Treffer, nach vorab einigen vergebenen Chancen, mehr als zu gönnen war.
Den Schlusspunkt des Torreigens setzte aber der Gast, der in der 83. Min. durch Patrik Kirste zum Endstand von 10:2 einnetzte.
Auch wenn während des Spiels vielfach Kritik gegen den Schiedsrichter laut wurde, möchte ich hier klar feststellen, dass der Sportkamerad Thorsten Neeb aus Niederbrechen, eine absolut souveräne Leistung abgeliefert hat.
Fazit: Eine geschlossene Mannschaftsleitung mit teilweise unnötigen, „singulären Fehlleistungen“, die man sich gegen andere Mannschaften nicht leisten darf, wenn man auch zukünftig „weiter oben“ mitspielen möchte!
Godehard Weber