12. Spieltag: Die Spitzenreiter des SCE gaben sich keine Blöße

Wenn ich hier den Plural verwende, dann deshalb, da beide Mannschaften gegen den Gast aus Haintchen gewannen, und zudem –erstmals-  beide Spiele zu Null gewonnen wurden.
2. Mannschaft: 9:0 (3:0)
Das war eine ziemlich einseitige Angelegenheit für den Tabellenführer.  Der SCE dominierte das gesamte Spiel, und es war ein nie gefährdeter Sieg.
Die Torfolge:
15. Minute, 1:0 (Philipp Wünsche),  22. Min. 2:0 (Phillip Wünsche). In der 25. Minute ließ Phillip eine sehr gute Chance aus, vielleicht, weil er Angst vor dem Hattrick hatte, der ihn etwas „gekostet“ hätte!
Das 3:0 besorgte dann Phillip Preller, und damit ging es in die Halbzeit.
Mit toller Einzelleistung eröffnete Firat Ince den Torreigen zur 2. Hälfte in der 49. Minute. Abdul Sharif gelangen in der 58. und 70. Minute  die Tore zum 5 und 6:0. Mit einem sehenswerten Freistoß, über die gestellte Mauer der Gäste, zirkelte Ben-Lukas Koch den Ball in den linken Winkel zum 7:0 in der 81. Minute. Den Torreigen beendeten Shemus Yel in der 88. Minute mit dem 8:0 und Jonas Diedrich in der 90. Minute mit dem 9:0, was für beide Spieler der 1. Treffer auf heimischem Terrain war!

1.Mannschaft 5:0 (3:0)
Eines vorweg: Die Mannschaft ließ das desaströse Spiel gegen die SG Weiltal schnell vergessen. Es wurde wieder Fußball gespielt. Die heimstärkste Elf der Liga ließ nichts anbrennen. Der SCE begann furios und mit permanentem Druck. Bereits in der 3. Minute wäre Pascal Oberländerländer mit einem Hackentrick beinahe schon das 1:0 gelungen. Aber erst die 23. Minute brachte durch Samet Askan den Führungstreffer. Ein „Traumtor“ gelang Nils Haubrich in der 29. Minute, als er, aus vollem Lauf, von der linken Strafraumgrenze den Ball ins gegnerische Tor schlenzte. Das 3:0 besorgte Pascal Oberländer in der 34. Minute.
In der 2. Hälfte machte die Heimelf druckvoll weiter. Aber es dauerte bis zur 77. Minute, bis erneut Samet Askan die Vorarbeit von Leon Friebe und Nils Haubrich zum 4:0 verwertete. In der 81. Minute traf Samet Asakan, nach toller Einzelleistung, nur die Latte. Den Schlusspunkt setzte Nils Haubrich mit dem 5:0 in der 85. Minute.

Fazit: Die 1. Mannschaft hat heute ihr spielerisches Vermögen unter Beweis gestellt.
Besonders gefallen haben mir  Marius Hilzenthaler, der als Libero eine souveräne Partie bot und „der Oldie“, Hendrik Machoi, der in der 2. Halbzeit durch seine Erfahrung und Zweikampfstärke, aus dem Mittelfeld heraus, wichtige Impulse gab.

Godehard Weber

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